Vorsitzender des Fördervereins trifft sich mit Bundestagsabgeordneter Connemann

Im Auftrag der „Arbeitsgemeinschaft Feuerschiffe“, die sich dafür einsetzt, die Sicherheitsrichtlinien für die Feuerschiffe in Ost- und Nordsee zu entschärfen, hat der Borkumer Hotelier und Vereinsvorsitzende des Fördervereins Feuerschiff Borkumriff e.V., Klaus Kühl-Peters, an einer Tagung zu den umstrittenen Plänen des Bundesverkehrsministeriums in Berlin teilgenommen. Kühl-Peters nutzte die Gelegenheit und stattete im Rahmen seines Hauptstadtbesuches auch der CDU-Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann (Leer) einen Besuch ab, um sich mit ihr über die aktuelle Debatte bezüglich der schwimmenden Leuchttürme auszutauschen.

Connemann zeigte sich sehr interessiert und verkündete gleich am nächsten Morgen auf ihrer Webseite: Traditionsschiffe sind schwimmende Zeugen der Zeit. Aber auch für sie gelten Sicherheitsstandards. Diese müssen aktualisiert werden. Aber der erste Entwurf der neuen Vorgaben hätte die Traditionsschifffahrt belastet. Deshalb haben wir diesen überarbeitet und entschärft. Ich habe mich heute mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Feuerschiff Borkumriff getroffen, um die Ergebnisse zu besprechen. Der rote Riese auf Borkum ist nämlich auch ein Traditionsschiff. Es fährt dank eines riesigen ehrenamtlichen Engagements.“